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So schärfen Sie Ihre Sägeketten mit dem Schärfgerät

Das Schärfen mit der Feile ist nach wie vor erste Wahl wenn es um das Schärfen unterwegs geht. Doch hat man viele Ketten nacheinander, oder stark beschädigte Ketten zu schärfen, so bietet sich ein Schärfgerät an.

Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise in Ihrer Bedienungsanleitung. Schleifgeräte arbeiten mit schnell drehenden Werkzeugen von denen eine nicht unerhebliche Gefahr ausgehen kann.

Es ist zwar einiges zu beachten und am Gerät einzustellen, wenn aber die Vorbereitungen abgeschlossen sind, geht das Schärfen mehrerer Sägeketten dafür um so schneller.

Jolly

Elektrische Schärfgeräte

Das sind zwei unserer Schärfgeräte von Oregon

Oregon Jolly Profi Kettenschärfgerät


Das Schärfgerät Jolly ermöglicht schnelles und präzises Schärfen all Ihrer Sägeketten durch einstellbaren Schärf- und Dachschneidewinkel. Zusätzlich sorgt die um 10° verschiebbare Spannvorrichtung für ein perfektes Schärfergebnis. Das robuste Gerät überzeugt den Profi-Anwender mit massivem Magnesium-Druckgehäuse und dem leistungsstarken 200 Watt Motor.

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Jolly

Elektrisches Schärfgerät Jolly von Oregon - mit hydraulischer Klemmung der Kette


Wenn Sie sehr viele Ketten zu schärfen haben, bietet sich das Kettenschärfgerät Jolly in der hydraulischen Ausführung an. Es hat ein hydraulisches Spannsystem, so wird die Sägekette automatisch beim Absenken des Schleifkopfes festgespannt. Das verringert für Sie nochmals die Schleifdauer.

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Jolly

Vorbereitungen

Montieren Sie das Gerät bitte fest an Tisch oder Wand in der passenden Arbeitshöhe - wir finden ca. 110 - 120 cm für stehendes Arbeiten ideal. Am Gerät selbst ist meist am Boden ein kleiner Absatz oder eine Markierung vorhanden. Das Gerät sollte nicht weiter als bis zu dieser Markierung z. B. auf einem Tisch montiert werden, so kann die Kette später beim Schärfvorgang bei allen Winkeln frei durchhängen.

Zu Beginn wird die zur Kettenteilung passende Schleifscheibe montiert. Bitte kontrollieren Sie gebrauchte Schleifscheiben vor dem Einsatz auf Beschädigungen. Hier hilft neben optischer Prüfung auch die Klangprobe: klingt die Schleifscheibe wie eine Glocke, ist sie in Ordnung - klingt sie jedoch dumpf, ist sie beschädigt und sollte nicht mehr verwendet werden.
Montieren Sie das Gerät bitte fest an Tisch oder Wand in der passenden Arbeitshöhe - wir finden ca. 110 - 120 cm für stehendes Arbeiten ideal. Am Gerät selbst ist meist am Boden ein kleiner Absatz oder eine Markierung vorhanden. Das Gerät sollte nicht weiter als bis zu dieser Markierung z. B. auf einem Tisch montiert werden, so kann die Kette später beim Schärfvorgang bei allen Winkeln frei durchhängen.

Zu Beginn wird die zur Kettenteilung passende Schleifscheibe montiert. Bitte kontrollieren Sie gebrauchte Schleifscheiben vor dem Einsatz auf Beschädigungen. Hier hilft neben optischer Prüfung auch die Klangprobe: klingt die Schleifscheibe wie eine Glocke, ist sie in Ordnung - klingt sie jedoch dumpf, ist sie beschädigt und sollte nicht mehr verwendet werden.
Jolly

Alle Schärfgeräte besitzen eine Art Kettenführung, in die die Kette eingelegt wird. Diese ist drehbar und mit einer Skala in Gradeinteilung versehen. Sie ist in vielen Fällen entweder noch nach vorne und hinten verschiebbar, oder aber in einem 10° Winkel nach vorne und hinten kippbar. Oft ist diese Kippmechanik sehr schwergängig und wird deshalb oft erst gar nicht entdeckt. Am einfachsten ist diese Mechanik durch mehrfaches Bewegen leichtgängig zu machen. Lösen Sie hierzu die große Mutter unterhalb der Kettenführung und ziehen bzw. drücken Sie an derselben, um die Kettenführung zu kippen. Auch die Verstellung des Winkels findet später über diese Klemmung statt und geht leichter vonstatten wenn man die Mechanik durch mehrfaches hin- und herbewegen gängig macht. Sollte dies nicht helfen, so hilft hier etwas Fett an der richtigen Stelle.
Bei manchen Geräten (z. B. unserem hydraulischen Jolly) lässt sich die Kettenführung auch nach vorne oder hinten verschieben. Bitte achten Sie darauf, dass die Kettenführung hier in Nullstellung, also an der seitlichen Skala bis auf weiteres auf 0 steht.

Nun kontrollieren wir noch die sogenannte Anschlagkralle auf Funktion. Sie muss vom Eigengewicht nach unten auf die Kettenführung fallen und leichtgängig sein. Die Anschlagkralle hat oft eine Stellschraube auf der Achse, um sie quer zur Kettenführung verstellen zu können. Wir stellen diese so ein, dass die Anschlagkralle mittig auf der Kettenführung landet. Die Anschlagkralle ist zudem an einem Hebel befestigt, der von einer starken Feder und einer Stellschraube in Position gehalten wird. Diese Stellschraube dient später zum Einstellen der Zahnlänge und damit der Menge die am Zahn abgeschliffen wird. Der Hebel sollte leichtgängig sein und selbstständig in seine ursprüngliche Position zurückspringen wenn er bewegt wurde.
Jolly




So schärfen Sie Ihre Sägeketten mit dem Schärfgerät

In einem ersten Schritt werden die Schneidkanten der Zähne instandgesetzt. In einem Zweiten dann die Tiefenbegrenzer auf den richtigen Abstand gebracht.

Wir legen eine Kette auf die Kettenführung. Sie sollte sich leicht in eine Richtung bewegen lassen - in die andere Richtung blockiert die Anschlagkralle immer wieder die Bewegung. Um die Kette in die Position zu bringen, in der sie geschliffen werden soll, transportieren wir die Kette langsam vorwärts und beobachten die Anschlagkralle. Wenn die Anschlagkralle hinter dem Zahndach nach unten fällt, wird kurz in die Gegenrichtung gezogen um sie genau hinter dem Schneidezahn zu platzieren. Das ist dann die Position in der die Sägekette in der Kettenführung festgeklemmt wird.

Kennen Sie den optimalen Schärfwinkel Ihrer Kette? Falls nicht können Sie mit folgenden Standardwerten arbeiten (gelten z. B. für viele KOX Ketten): für Halbmeißelketten 30° und für Vollmeißelketten 25°, für Längsschnittketten 10°. Die Kettenführung wird hierzu gelockert, um obigen Wert im Uhrzeigensinn gedreht und danach wieder festgestellt.

Die Schleifscheibe befindet sich bei den meisten Geräten direkt auf der Achse des Motors. Dieser ist an einem Hebelarm befestigt, der von einer Feder unterstützt wird und mit einem Handgriff versehen ist. Dieser Hebelarm ist bei den meisten Geräten seitlich im Winkel zwischen 90° und 45° verstellbar. Bitte stellen Sie den Winkel auf 55-60° ein.

Nun bewegen Sie langsam den Hebelarm nach unten und beobachten wo die Schleifscheibe auf die Kette auftrifft. Hierbei ist das Gerät noch nicht eingeschaltet! Machen Sie das sehr vorsichtig, um die Schleifscheibe nicht zu beschädigen. Die Anschlagkralle muss so verstellt werden (und die Kette entsprechend nachgerückt), dass die Schleifscheibe zwischen Zahndach und Tiefenbegrenzer eintaucht.

Es folgt die Einstellung der Höhe der Schleifscheibe mit der Anschlagschraube am Hebelarm. Die Höhe sollte so eingestellt sein, dass die Rundung der Schleifscheibe gerade so unterhalb des Zahndaches aufhört und die flache Seite der Schleifscheibe beginnt. Die Schleifscheibe sollte nun ziemlich genau parallel zur Schneidkante des Schneidzahns stehen. Falls nicht, kontrollieren sie nochmals, ob der eingestellte Schärfwinkel dem gewünschten Winkel für Ihre Kette entspricht. Bitte kontrollieren Sie auch, ob die Schleifscheibe eventuell die Anschlagkralle berühren könnte. Falls dies der Fall ist, kann diese mit einer Stellschraube seitlich verstellt werden um der Schleifscheibe aus dem Weg zu gehen. Das wird insbesondere dann nötig, wenn die verbleibende Zahnlänge nur noch sehr gering ist.
Bevor das Schärfgerät jetzt angeschaltet wird, setzen Sie bitte Ihre Schutzbrille auf sowie Handschuhe an, um sich vor möglichen Metallsplittern zu schützen. Nun ziehen Sie den Hebelarm vorsichtig nach unten und kontrollieren ein letztes Mal, ob alle Positionen stimmen. Dann kann die Klemmung an der Kettenführung geöffnet werden. Mit Hilfe der Stellschraube der Anschlagkralle, wird die Kette um das Stück nach vorne transportiert, das abgeschliffen werden soll. Die Kette wird wieder festgeklemmt und der Hebelarm wieder langsam nach unten gezogen. Die Schleifscheibe sollte nun den Schneidezahn berühren, Sei hören ein leicht kratzendes Geräusch, wenn Material am Schneidezahn abtragen wird. Es sollte so viel Material abgetragen werden, dass der Zahn eine durchgängig gerade Schneidkante aufweist und an seiner Innenseite metallisch glänzt.
Jolly

Um am Schluss durchgängig gleich lange Schneidzähne zu haben, müssen Sie sich bezüglich dieser Einstellung am kürzesten bzw. am stärksten beschädigten Zahn orientieren. Am besten beginnen Sie einfach bei diesem Zahn und markieren das erste Zahndach farblich, z.B. mit einem Edding. Muss viel Material abgetragen werden, so besteht die Gefahr, dass hierbei das Material am Zahn überhitzt, also ausglüht oder blau wird. Das kann vermieden werden, indem der Hebelarm schrittweise nach unten bewegt wird und man sich in kleinen Zwischenschritten bis zum Anschlag vorarbeitet. Wir empfehlen, öfter zu schärfen um nicht bei einem Schärfgang zu viel Material auf einmal abzunehmen.

Um den nächsten rechten Zahn der Kette zu schärfen, Klemmung öffnen, die Kette von Hand bis die Anschlagkralle hinter dem nächsten rechten Schneider ziehen. Die Kette leicht zurückziehen, so dass die Anschlagkralle genau hinter dem Zahn sitzt und die Kette wieder festklemmen. Nun den Hebelarm wieder nach unten bewegen und den Zahn wie den Vorigen abschleifen. Das Ganze wiederholt sich bis alle Zähne der rechten Seite abgeschliffen sind.

Nun wird das Gerät auf die linken Schneider umgestellt. Dafür wird die Kettenführung gelöst und über den Nullpunkt auf den gleichen Winkel wie für die rechten Schneider verwendet geschwenkt und wieder fest gestellen. Wir transportieren nun die Kette so weit bis die Anschlagkralle hinter einem linken Schneider sitzt, ziehen wiederum die Kette leicht zurück und stellen die Kette fest. Theoretisch sollten nun die Schneider der linken Seite gleich lang werden wie die rechten und es kann mit dem Schleifen der linken Schneider bereits begonnen werden.


Wartung des Tiefenbegrenzers

Da das Zahndach der Schneidezähne jeweils schräg nach hinten abfällt, verringert sich der Tiefenbegrenzerabstand durch das Nachschärfen der Kette stetig. Dies führt zu stetig schlechter werdender Schnittleistung. Da zum Schleifen der Tiefenbegrenzer Umbauarbeiten nötig sind, sollten zuerst alle Schneidkanten der Schneider von allen Ketten geschliffen werden und danach dann alle Tiefenbegrenzer.

Das Gerät wird zunächst abgeschaltet und sicherheitshalber vom Strom getrennt. Stellen Sie den Hebelarm senkrecht (90°), um besser montieren zu können. Wir wechseln nun die Schleifscheibe von der abgerundeten Schleifscheibe zu einer breiten, nicht abgerundeten Schleifscheibe. Für unser Jolly und das hydraulische Jolly ist diese 6 mm breit. Eventuell ist diese bei Ihrem Gerät nicht vorhanden, kann aber nachgerüstet werden. Nachdem das Gerät wieder am Netz ist prüfen wir die Schleifscheibe auf Rundlauf und lassen sie eine Minute probelaufen.

Wenn Sie sich Ihren Tiefenbegrenzer anschauen, so ist dieser meist leicht schräg und abgerundet. Diese Schräge erreichen wir, indem wir den Hebelarm leicht schräg stellen, um 10° geneigt auf 80°. Bei Geräten mit fest eingestelltem Winkel muss die Schleifscheibe entsprechend abgezogen werden um dies zu erreichen. Der Tiefenbegrenzer hat einen gewissen Abstand zum Zahndach bzw. der eigentlichen Schneidkante. Dieser sogenannte Tiefenbegrenzerabstand besitzt ein Optimum. Für die meisten Ketten ist dies 0,025" oder 0,64 mm. Ein zu großer Tiefenbegrenzerabstand ist ein Sicherheitsrisiko, die Rückschlaggefahr steigt und der Verschleiß an der Kette nimmt stark zu.

Der Tiefenbegrenzerabstand kann auf verschiedene Art gemessen werden. Bewährt hat sich für die Arbeit am Schärfgerät jedoch eigentlich nur die Methode mit Flachmaterial und Fühlerlehre. Meist ist nicht genügend Platz für Tiefenbegrenzerlehren oder andere Schablonen am Gerät bei aufgelegter Kette vorhanden. Haben Sie ein Flachmaterial, am besten aus Metall, zu Hand? Es sollte ca. 10 cm lang sein. Dann benötigen wir noch eine Fühlerlehre mit 0,6 mm Dicke, idealerweise 0,64 mm. Gehen Sie am besten mit einer Schieblehre auf die Suche nach einem Stück Blech, Kunststoff oder sonstigem stabilen Material, das die richtige Dicke aufweist. Dieses können Sie dann noch auf das gewünschte Maß von 0,64 mm herunterschleifen.

Nun legen wir das Flachmaterial auf die Zahndächer und überprüfen den Abstand zwischen Flachmaterial und Tiefenbegrenzer mit der Fühlerlehre. Passt Sie gerade noch durch, so ist der Tiefenbegrenzerabstand richtig. Falls Sie nicht mehr hindurchpasst ist er zu niedrig, bzw. der Tiefenbegrenzer selbst zu hoch.

Absetzen des Tiefenbegrenzers: Die Kettenführung wird auf 0°gestellt, weist also keine seitliche Drehung mehr auf. Auch darf die Kettenführung nicht mehr gekippt sein bzw. nach vorne oder hinten verschoben. Die Kette liegt auf der Kettenführung und wird mit der Stellschraube der Anschlagkralle so weit vor- oder zurückgestellt, dass die Schleifscheibe genau auf dem Tiefenbegrenzer auftrifft. Die Kette wird in dieser Position festgestellt. Der Hebelarm wird nun mit seiner Stellschraube so begrenzt, dass er nicht weiter als kurz vor den Tiefenbegrenzer abzusenken geht. Bitte denken Sie an die Schutzbrille!

Dann wird das Gerät eingeschaltet. Der Hebelarm wird abgesenkt bis zum Anschlag. Dann wird der Hebelarm durch ausdrehen der Anschlagschraube weiter abgesenkt bis die Schleifscheibe Kontakt zum Tiefenbegrenzer bekommt. Das ist nun der Ausgangspunkt für das Abschleifen des Tiefenbegrenzers. Wenn Sie die Anschlagschraube des Hebelarms nun etwas herausdrehen, wird beim nächsten Senken des Hebelarms auch mehr Material abgetragen.

Hier ist etwas Vorsicht geboten und man tastet sich am Besten in mehreren Schritten an den richtigen Tiefenbegrenzerabstand heran. Messen, Schleifen, Messen bis der Abstand in Ordnung ist, denn was abgeschliffen ist, ist abgeschliffen! Nun geht es schnell: Man transportiert die Kette Zahn für Zahn durch die Kettenführung und schleift den Tiefenbegrenzer jeweils bis zum Anschlag des Hebelarms herunter. Sie müssen hier nicht zwischen rechten und linken Schneidern unterscheiden. Sie sollten aber immer mit der gleichen Kraft am Hebelarm ziehen um eine möglichst homogenes Ergebnis zu bekommen.

Zuerst die Anschlagschraube am Hebelarm ein gutes Stück eindrehen, sodass sich der Hebelarm nicht ganz bis auf die Kette absenken lässt. Die Position des Tiefenbegrenzers kontrollieren und falls notwendig korrigieren. Dann wie oben verfahren: Kontrollieren ob der Tiefenbegrenzerabstand zu klein ist, vorsichtig an den richtigen Abstand herantasten und dann alle Tiefenbegrenzer durcharbeiten.

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Müller Wetzstein, XX97190
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