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Wenn die Sonnenstrahlen wieder intensiver und die Tage wärmer werden, wissen wir: Der Frühling naht. So viele Vorzüge Winter und Herbst haben, die ersten sonnigen Tage nach der Kälte sind etwas Besonderes. Genau dann ist es höchste Zeit, den Garten auf den Frühling vorzubereiten. Am besten startet man damit Anfang März – also etwa drei Wochen vor dem offiziellen Frühlingsbeginn am 20. März. Worauf es beim Frühlingsfitmachen ankommt und wie ihr eure grünen Oasen auf die neue Saison bestens vorbereitet, erfahrt ihr hier.
Um die Böden eurer Blumenbeete nach dem Winter aufzulockern, solltet ihr sie Anfang März umgraben. Vor allem für Böden mit einem hohem Lehmgehalt ist das wichtig. Unkraut oder größere Steine könnt ihr so einfach entfernen. Mit einer Gartenhacke die Erde im Anschluss wieder glatt machen. Wichtig: Die Blumenbeete 2-3 Wochen vor dem Bepflanzen umgraben. So haben für die Bepflanzung wichtige Mikroorganismen die Chance, wieder an die Erdoberfläche zu gelangen. Wer schon früh im Jahr Freude an bunten Blumenbeeten haben möchte, pflanzt unter anderem Frühblüher wie Dahlien, Gladiolen, Tulpen oder Krokusse und andere robuste Pflanzen, denen Frost nichts anhaben kann. Bereits vorhandene Gartenpflanzen sollte man jetzt düngen und so mit wichtigen Nährstoffen versorgen. Fürs Gemüsebeet gilt: Erstes Gemüse kann auch schon früh im Jahr gesät werden. Empfindlichere Gemüsesorten wie Tomaten sollte man zunächst im Haus vorziehen und erst im Mai draußen einpflanzen. Dann ist nämlich der nächtliche Frost vorbei.
Sommerblühende Sträucher und Bäume sollte man im Frühling stutzen. Es gilt: Nicht zu radikal zurückschneiden, sondern nur das Nötigste beseitigen. Ab März beginnt nämlich die Brutzeit heimischer Vogelarten, zu starkes Zurückschneiden der Bäume beschädig den Lebensraum der Vögel. Auch Rosen oder andere mehrjährige Pflanzen und Kräuter schneidet man um den Frühlingsbeginn herum zurück. Tipp: Darauf achten, dass die Tage nach dem Zurückschneiden nicht zu kalt sind. Das ist für die offenen Stellen an Bäumen und Sträuchern wichtig, um schnell zu verheilen.
Zunächst einmal entfernt ihr das Laub vom Rasen. Hierbei helfen Rechen und Schubkarren. Im Anschluss entfernt man mit einem Vertikutierer den Rasenfilz – also alte Wurzeln, Grashalme und alles, was den Rasen beim Wachsen stört. Auf kahle Stellen neue Grassamen säen. Den Rasen nicht zu früh mähen, sondern erst einmal bis zu zehn Zentimeter wachsen lassen. Der ideale Zeitpunkt für den ersten Rasenmäher Einsatz des Jahres ist gegen Ende März oder Anfang April. Dann greift der Bodenfrost nicht die empfindlichen Grashalme an.
Wenn die Wurzeln eurer Topf- und Kübelpflanzen im Garten nicht mehr ausreichend Platz haben, müssen sie umgetopft werden. Der ideale Zeitpunkt ist von Ende März bis Mitte April. Bei kälteempfindlichen Pflanzen, die im Haus überwintert haben, von April bis Mai. Je größer die Pflanze ist, desto mehr Platz braucht sie. Das Topf- oder Kübelvolumen sollte dabei passend zur Pflanze – und weder zu groß noch zu klein sein – sein. Tipp: Zu allen Seiten sollte zwei Finger breit Platz sein, dann passen der neue Topf oder Kübel perfekt. Sind die Wurzeln der Pflanze zu hart und lassen sich nicht aus dem alten Topf lösen, kann man diese mit einem Messer ein wenig kappen. Anschließend zieht man den Wurzelballen auseinander, entfernt abgestorbene Wurzelteile und setzt die Pflanze mit frischer Erde in das neue Gefäß. Weil die meisten Pflanzenerden bereits Dünger enthalten, sollte man frisch umgetopfte Pflanzen zunächst nicht düngen. Denn zu viele Nährstoffe können das Wurzelwachstum stören.
Schmutzige Terrassenböden aus Ton oder Holz bekommt ein Hochdruckreiniger mit Leichtigkeit sauber. In regelmäßigen Abständen empfiehlt es sich, Holzböden neu zu lasieren. Das pflegt und macht den Boden wieder glänzend. Stabile Blumenkübel kann man ebenfalls mit Hochdruck reinigen. Das Unkraut zwischen Fugen könnt ihr mit einem Fugenkratzer ganz einfach beseitigen.
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